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Haus R, Graz

© Archiv BauKultur Steiermark

Haus R, Graz

1995
Planung

Architekt Dipl.-Ing. Hermann Eisenköck
Mitarbeit: Dipl.-Ing. Wolfgang Wimmer

Bauherr

Prof. DDr. Reingard Rauch

Fertigstellung

1994

Am Bau maßgeblich beteiligte Firmen

Baumeister Lugner, Graz
Haustechnik: Fa. Krobath, Graz
Spengler: Fa. Madl, Graz
Elektro: Fa. Kokol, Graz

Jury Geramb Dankzeichen 1995

Dipl.-Ing. Karl Amtmann (BBL Hartberg, Vorsitzender)
Arch. Dipl.-Ing. Dr. techn. Roland Heyszl
Univ. Prof. Arch. Dipl.-Ing. Werner Hollomey
Arch. Dipl.-Ing. Martin Strobl
Dipl.-Ing. Alfred Weber (BBL Bruck)

Das Haus am Rande von Graz, mitten im Grünen auf exponiertem Baugrund, besticht durch die zeichenhafte Entwurfsidee eines Zylinders im Würfelrahmen. Glatte Materialien wie Glas, Beton, Stahl steigern diese Wirkung. Die Sockelzone mit horizontaler Gliederung und erdiger Splitbetonoberfläche stellt die Verbindung mit der Natur her. Der Baugrund bleibt möglichst unangetastet und kommt ohne Geländeveränderungen aus. Eine disziplinierte Lösung ohne zufällige Formen.
 Ein elitäres Haus, dem kosmischen Ordnungsprinzip unterworfen.

Da es sich um ein Privathaus handelt und wir die Privatsphäre der Bewohner schützen wollen, geben wir den genauen Standort nicht bekannt und verorten das Gebäude auch nicht auf unserer Karte.