Es handelt sich um ein Bauwerk – eine „Erdefunkstelle“, die zur Nachrichtenübermittlung mit Hilfe von Satelliten (Vermittler) dient.
Die Österreichische Post- und Telegraphenverwaltung hat sich mit dem Architekten als Impulsgeber neuer Raumgestaltung erwiesen. Vor allem durch die Forderung des Landschaftsschutzes wurde anstelle eines dreigeschossigen Hochbaus ein unterirdischer Bau errichtet. Sämtliche hochtechnisierten Anlagen wurden in zwei 30 m großen Mulden in den Boden eingelassen.
Alle Bereiche sind erdüberdeckt. Die Fassaden öffnen sich zum Innenhof (oder sind nach Süden orientiert, dem Hangverlauf angepasst).

Jury: „Von der hochtechnisierten Anlage ist nach außen nur der große, filigran wirkende Antennenspiegel weithin sichtbar, die einzelnen Baukörper sind flach, mit Erde überdeckt und heben sich kaum merklich vom Gelände ab.“

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