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Wennerbrücke

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© Archiv BauKultur Steiermark

Wennerbrücke, St. Georgen ob Murau

1994
Adresse

Lorenzer Weg, 8861 St. Georgen ob Murau

Planung

o. Univ. Prof. Arch. Dipl.-Ing. Dr. Richard Pischl
Mitarbeit: Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Schickhofer
Dipl.-Ing. Dr. Siegfried Koller
BM Ing. Karl Angerer
Ing. Helmut Stingl

Bauherr

Gemeinde St. Georgen u. St. Lorenzen/Murau

Fertigstellung

1994

Am Bau maßgeblich beteiligte Firmen

Holzleimbau Kulmer, Graz

Jury Geramb Dankzeichen 1994

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Den Schifahrern sicher allen ein Begriff, liegt sie doch direkt im Zufahrtsbereich zum Schigebiet Kreischberg. Die Art der Linienführung und die Konstruktion machen sich gut in der Landschaft. Sie ist keine Nur-Holzbrücke sondern eine geglückte Konstruktion aus Holz, Stahl und Beton mit eindeutiger Aufgabenzuordnung der Materialien. Holz für die Lastabtragung, Stahl für die Verbindungen und Aussteifungen und Beton für Fahrbahn und Widerlager. Alles in allem eine überzeugende Konstruktion eines traditionellen Dreigelenkbogens.

Tummelplatz, Graz

© Archiv BauKultur Steiermark

Tummelplatz, Graz

1994
Adresse

Tummelplatz, 8010 Graz

Planung

Architekt Dipl.-Ing. Alfred Bramberger

Bauherr

Stadt Graz

Fertigstellung

1991

Am Bau maßgeblich beteiligte Firmen

STUAG, AEG, Rosenbauer

Jury Geramb Dankzeichen 1994

Dipl.-Ing. Karl Amtmann (BBL Hartberg)
Dipl.-Ing. Karl Glawischnig (BBL Liezen)
Architekt Dipl.-Ing. Bernhard Hafner
Denise Leising
Dipl.-Ing. Alfred Weber (BBL Bruck, Vorsitzender)

Jeder kennt ihn, weil er so anders ist als andere Plätze. Er ist nicht heimelig, er ist nicht eben, setzt sich teilweise in die Fassaden hinein fort, ist fast nicht behübscht und dadurch auch etwas elitär, verlangt nach Aktion. Ist Platz, ein sehr städtischer Platz, in gebauter Umgebung. Sein Raster ist gegliedert und geformt und er hat zwei Gesichter – eines für den Tag und eines für die Nacht.

Zu- und Umbau Kongresszentrum Schloss Seggau

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© Archiv BauKultur Steiermark

Zu- und Umbau Kongresszentrum Schloss Seggau

1994
Adresse

Seggauberg 1, 8430 Leibnitz

Planung

Architekt Dipl.-Ing. Konrad Frey, Graz

Bauherr

Gutsverwaltung Schloss Seggau

Fertigstellung

1994

Am Bau maßgeblich beteiligte Firmen

Glas und Metallbau: Fa. Temmel, Graz
Stahl und Metallbau: Fa. Wallner, St. Radegund
Spengler: Fa. Kröll, Leibnitz

Jury Geramb Dankzeichen 1994

Dipl.-Ing. Karl Amtmann (BBL Hartberg)
Dipl.-Ing. Karl Glawischnig (BBL Liezen)
Architekt Dipl.-Ing. Bernhard Hafner
Denise Leising
Dipl.-Ing. Alfred Weber (BBL Bruck, Vorsitzender)

Was wir hier sehen entspricht dem Grundsatz Bewährtes bewahren – Neues gestalten. Gutes Altes blieb – eigenständig Neues kam hinzu. Von außen kaum zu sehen, liegen die Qualitäten vor allem in der Raumwirkung innen. Zu den Besonderheiten zählen die gekonnte Situierung und Ausformung der Nebenräume und die Sicherheit in der Verwendung ungewöhnlicher Materialien. Die Ausführung von Details ist gut überlegt und sehr sauber.

Landeskrankenhaus Bruck an der Mur

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© Archiv BauKultur Steiermark

Landeskrankenhaus Bruck an der Mur

1994
Adresse

Tragösser Str. 1, 8600 Bruck an der Mur

Planung

o. Univ. Prof. Architekt Dipl.-Ing. Günther Domenig, Graz
Mitarbeit:
Architekt Dipl.-Ing Peter Zinganel, baukünstl. Projektleitung
Architekt Dipl.-Ing. Hermann Eisenköck, geschäftsf. Projektleitung
Architekt Dipl.-Ing Rupert Gruber, bautechn. Projektleitung

Bauherr

Steierm. Krankenanstalten GesmbH.

Fertigstellung

2005

Am Bau maßgeblich beteiligte Firmen

ARGE Porr, Ast & Co., Mayreder, Universale, Negrelli, Siemens

Jury Geramb Dankzeichen 1994

Dipl.-Ing. Karl Amtmann (BBL Hartberg)
Dipl.-Ing. Karl Glawischnig (BBL Liezen)
Architekt Dipl.-Ing. Bernhard Hafner
Denise Leising
Dipl.-Ing. Alfred Weber (BBL Bruck, Vorsitzender)

Am Eingang zum Tragössertal frei als Solitär gelegen ist es schon zum Wahrzeichen geworden. Verschiedene Formen stehen für verschiedene Nutzungen: weite, geschwungene beim Bettentrakt, strengere und klare beim Behandlungsbereich. Eine großzügige Halle verbindet beide. Auf den Punkt gebracht: In der Architektur und atmosphärisch überzeugend. Es wurden große Massen spielerisch umgesetzt. Soweit das bei einem Krankenhaus möglich ist, wirkt es heimelig und wohnlich. Erfüllt als Bau den Anspruch, kein Haus für Kranke zu sein, sondern ein Haus zum Gesundwerden.

Kreuzbergwarte, Eichberg-Trautenburg

© Archiv BauKultur Steiermark

Kreuzbergwarte, Eichberg-Trautenburg

1994
Adresse

8452 Eichberg-Trautenburg

Planung

Architekt Dipl.-Ing. Christian Abel

Bauherr

Gemeinde Eichberg-Trautenburg

Fertigstellung

1994

Am Bau maßgeblich beteiligte Firmen

Zimmerei Kulmer

Jury Geramb Dankzeichen 1994

Dipl.-Ing. Karl Amtmann (BBL Hartberg)
Dipl.-Ing. Karl Glawischnig (BBL Liezen)
Architekt Dipl.-Ing. Bernhard Hafner
Denise Leising
Dipl.-Ing. Alfred Weber (BBL Bruck, Vorsitzender)

Im südsteirischen Hügelland auf einer bewaldeten Kuppe gelegen. Elegant, leicht und luftig steht sie in einer Gegend, wo Aussichtswarten Tradition haben. Besticht nicht nur durch überzeugende Form, sondern auch durch die getrennte und konsequente Verwendung der Materialien Holz und Stahl. Sie ist ein Beispiel guten, zeitgemäßen Ingenieurbaus als Kontrastprogramm zu sonst oft üblichen rustikalen Lösungen.