© Archiv BauKultur Steiermark
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Architekt Dipl.-Ing. Hubert Rieß
ÖWGES, Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft m.b.H.
1987–1989
Baumeister: ZI-BAU, Zeltweg
Zimmermann: Kulmer, Graz
Fenster: Reif, Oberwölz
Sanitär/Heizung: Hopf, Knittelfeld
Elektro: Köffel, Zeltweg
Dipl.-Ing. Gernot Axmann, Vorsitz
Dipl.-Ing. Friedrich Bouvier
Univ.-Prof. Arch. Dipl.-Ing. Werner Hollomey
Architekt Dipl.-Ing. Nikolaus Schuster
Dipl.-Ing. Alfred Weber
Diese Siedlung ist das Ergebnis eines Architekten-Wettbewerbes. Der ursprüngliche Gedanke, Holz im Wohnbau vermehrt zu verwenden, wurde duch die Gesetzeslage vereitelt. Angemerkt müssen die Maßstäblichkeit und die ruhige, selbstverständliche Einfügung in die vorhandene Einfamilienhausstruktur werden. Besonders aufgefallen sind die Außenraumqualität, die Erschließung und die dadurch erreichte Verkehrsfreiheit innerhalb der Siedlung sowie die Färbigkeit.
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Strallegg 36, 8192 Strallegg
Arch. Dipl.-Ing. Martin Strobl, Graz
Gemeinde Strallegg
Wettbewerb 1985
Bauabschnitt Volksschule 1987–1988
Baumeister: Herbitschek, Ratten
Metallbau: Fa. Leicht, Graz
Tischler: Fa. Walch, Graz
Dachspengler: Fa. Spitzer, Birkfeld
Terrazzo: Fa. Pasquali, Graz
Dipl.-Ing. Gernot Axmann, Vorsitz
Dipl.-Ing. Friedrich Bouvier
Univ.-Prof. Arch. Dipl.-Ing. Werner Hollomey
Architekt Dipl.-Ing. Nikolaus Schuster
Dipl.-Ing. Alfred Weber
Die baukünstlerische Bewältigung dieser Bauaufgabe ist dem Architekten in sehr selbstbewusster Weise gelungen. Die Einfügung in die Topografie – sehr steiler Hang – kann als Musterbeispiel für Bauen in der Landschaft gelten. Besonders sind der Jury die fröhliche Stimmung im Inneren und die besonders schöne Lichtführung aufgefallen.
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Pichl 48, 8973 Schladming
Dipl.-Ing. Georg Moosbrugger, Graz
Johanna Moosbrugger, Schladming
Baumeister: H. Gerhardter, Schladming
Zimmermeister: R. Hutegger, Schladming
Dipl.-Ing. Gernot Axmann, Vorsitz
Dipl.-Ing. Friedrich Bouvier
Univ.-Prof. Arch. Dipl.-Ing. Werner Hollomey
Architekt Dipl.-Ing. Nikolaus Schuster
Dipl.-Ing. Alfred Weber
Hier ist ein beispielhafter Versuch gelungen, individuelles Wohnen entgegen den gängigen Bauformen einer Fremdenverkehrsumgebung zu gestalten. Besonders fällt die Verwendung eines einheitlichen Materials und die Bescheidenheit der Formensprache auf, wobei die Selbstverständlichkeit zur Besonderheit wird.
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Arch. Dipl.-Ing. Hermann Eisenköck, Graz
Familie Eisenköck, Graz
Baumeister: Fa. Lugner, Graz
Heizung, Sanitär: Fa. Krobatschek, Graz-Feldbach
Fenster: Fa. Ehrenreich, Unzmarkt
Schlosser, Stahlbau: Fa. Treiber, Graz
Dipl.-Ing. Gernot Axmann, Vorsitz
Dipl.-Ing. Friedrich Bouvier
Univ.-Prof. Arch. Dipl.-Ing. Werner Hollomey
Architekt Dipl.-Ing. Nikolaus Schuster
Dipl.-Ing. Alfred Weber
Dieses Wohnhaus für die Familie des Architekten besticht zuallererst durch seine kompromisslose Grundhaltung. Beispielhaft ist das einfache Grundkonzept der Planung, das der Architekt in seine sehr differenzierte räumliche und vielfältig gestaltete Form übertragen hat. Die Abstimmung der baulichen Details ist erwähnenswert.
Da es sich um ein Privathaus handelt und wir die Privatsphäre der Bewohner schützen wollen, geben wir den genauen Standort nicht bekannt und verorten das Gebäude auch nicht auf unserer Karte.
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Dipl.-Ing. Christiane Brettschuh
Christiane und Gerald Brettschuh
Dipl.-Ing. Gernot Axmann, Vorsitz
Dipl.-Ing. Friedrich Bouvier
Univ.-Prof. Arch. Dipl.-Ing. Werner Hollomey
Architekt Dipl.-Ing. Nikolaus Schuster
Dipl.-Ing. Alfred Weber
Bei dieser Revitalisierung fällt besonders die kaum merkbare Transformierung der vorhandenen Räumlichkeiten entsprechend den neuzeitlichen Wohnbedürfnissen auf. Die Qualität findet sich im durchgehend sensiblen Umgang mit dem Haus, der prozesshaft ablief und nicht von vornherein eine fertige Lösung bot.
Da es sich um ein Privathaus handelt und wir die Privatsphäre der Bewohner schützen wollen, geben wir den genauen Standort nicht bekannt und verorten das Gebäude auch nicht auf unserer Karte.
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Akad. Maler August Raidl (†) und Richard Leodolter, Neuberg
Fam. Leindl, Adriach
1989
DI Gernot Axmann, Vorsitz
DI Friedrich Bouvier
Univ.-Prof. Arch. DI Werner Hollomey
Architekt DI Nikolaus Schuster
DI Alfred Weber
Die Auszeichnung wird hier für eine bemerkenswerte Grundhaltung im Umgang mit alter Bausubstanz vergeben. Der nach außen sichtbare Anlass ist die hervorragende Restaurierung der originalen Substanz einer Sgraffitofassade, sowie deren behutsame Ergänzung. Dem Grunde nach geht es aber um die Erhaltung eines historischen Bauernhauses entgegen der allgemeine Tendenz.
Da es sich um ein Privathaus handelt und wir die Privatsphäre der Bewohner schützen wollen, geben wir den genauen Standort nicht bekannt und verorten das Gebäude auch nicht auf unserer Karte.
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8800 Unzmarkt-Frauenberg
Univ. Prof. Arch. Dipl-Ing. Günther Domenig
Dipl.-Ing. Dr. techn. Hermann Krauss
Univ. Ass. Dipl.-Ing. Peter Hellweger
Karl Schwarzenberg, Murau
1987–1989
Baudurchführung: ARGE AST-PORR
Turbine; Maschinenfabrik Andritz
Elektrotechnische Ausrüstung: ELIN, Graz
Stahlwasserbau: Künz, Hard (Vorarlberg)
Dipl.-Ing. Gernot Axmann, Vorsitz
Dipl.-Ing. Friedrich Bouvier
Univ.-Prof. Arch. Dipl.-Ing. Werner Hollomey
Architekt Dipl.-Ing. Nikolaus Schuster
Dipl.-Ing. Alfred Weber
Bei der Gestaltung dieser technischen Aufgabe fällt neben der hervorragend eingefügten Gesamtlösung die beschwingte Geste im Umgang mit technischen Notwendigkeiten, die diese vermenschlichen, auf. Zu erwähnen sind auch der spielerische Umgang mit den Materialien und die Gestaltung.