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Haus Frey, Graz

© Archiv BauKultur Steiermark

Haus Frey, Graz

1999, GerambRose-Klassiker
Adresse

Bunsengasse 7, 8020 Graz

Planung

Ernst A. Plischke

Bauherrschaft

Heinrich und Anna Frey

Fertigstellung

1972

Jury Geramb Dankzeichen 1999

OBR Dipl.-Ing. Gernot Axmann (Vorsitz)
HR Dipl.-Ing. Dr. techn. Friedrich Bouvier, Landeskonservator
Dipl.-Ing. Dietrich Herzog, Zivilingenieur
Dipl.-Ing. Georg Moosbrugger, Architekt
Dipl.-Ing. Peter Pretterhofer, Architekt

Das Spätwerk des letzten Vertreters der „Wiener Moderne“ präsentiert sich nach fast 30 Jahren unverändert und in gültiger Funktion.
Besonders fällt das Innenraumkonzept der räumlichen Flexibilität auf. Es gibt die Möglichkeit, der sukzessiven Erweiterung mehrerer kleiner Räume zu einem großen, repräsentativen Raum. Diese Idee ist bei Plischke seit 1930 zu finden.
Der Familie Dr. Frey ist zu danken, dass sie das Haus in der Form und Art erhalten hat, wie Plischke es geplant hat und es auch lebt.