© Schreyer David
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Pogusch 21, 8625 Pogusch
2021
Dr. arch. Gerd Bergmeister / Prof.in Dr.in arch. Michaela Wolf
Prof.in Arch.in DIin Helga Blocksdorf
Mag.a DIin Eva Guttmann
DI Gustav Spener
Prof. Arch. DI Much Untertrifaller
Das Steirereck am Pogusch ist ein alteingessener Gastronomie-, Hotel- und Landwirtschaftsbetrieb auf höchstem Niveau. Im Zuge der jüngsten Um- und Zubauten wurde unter anderem das „Große (auch Kalte) Glashaus“ für Pflanzen und Gäste errichtet, das in besonderem Maß die Firmenphilosophie sichtbar macht: Diese stellt die Qualität und den Wert von Lebensmitteln, Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft in den Vordergrund – das betrifft die Produktion und Verwertung von pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln ebenso wie die Energieversorgung.
Das Glashaus schmiegt sich nun dreifach abgestuft an einen Südwesthang. Einerseits wird hier eine Vielzahl an essbaren Pflanzen gezogen, andererseits gibt es zehn sogenannte Kabanen, in denen Gäste preiswert übernachten können. Das Klima im Inneren des Glashauses, in dem die Temperatur bis knapp über null Grad sinken kann, orientiert sich an den Bedürfnissen der Pflanzen – der Mensch muss sich anpassen, wobei durchaus dafür gesorgt ist, dass er sich wohlfühlt. Man betritt das Gebäude und gelangt zu einer Schleuse, die zu den gemeinschaftlich genutzten Bereichen führt: ein Garderobe- und Umkleideschrank für jede Gästeeinheit, Sanitäranlagen und eine Sauna. Dann verlässt man diese geheizte Zone und gelangt über das Reich der Pflanzen in die jeweiligen kojenartigen (ebenfalls beheizbaren) Kabanen, die in die offene Glashausstruktur integriert sind. Diese sind alle mit einem anderen Holz ausgekleidet und mit einem Bett, einer Ablage und einem Stuhl möbliert. Geschlossen werden sie mit opaken Glasfalttüren – bzw. auch nur mit einem Vorhang. Ein „Kaminzimmer“ dient als gemeinschaftlicher Aufenthaltsraum. Im Untergeschoss, das das Kalte mit dem Warmen Glashaus und der Gastwirtschaft verbindet, finden sich moderne, von oben durch Atrien belichtete Arbeitsbereiche.
Die Jury würdigt sowohl das visionäre Konzept des Bauherrn als auch die architektonische Umsetzung. „Du bist Gast bei den Pflanzen“ ist eine Aufforderung des Respekts gegenüber dem Leben, zugleich eine verführerische, sinnlich überzeugende Einladung. Obwohl die Bauaufgabe einzigartig ist, könnte das Große Glashaus dennoch – in der einen oder anderen Weise – Vorbildcharakter haben.
© Schreyer David
Hüttenbrennergasse 31, 8010 Graz
2018
Arch.in DIin Susanne Fritzer
Univ. Prof. Arch. DI Hans Gangoly
Mag.a DIin Eva Guttmann
Prof. Arch. Sigurd Larsen
Dr. Arch. Armin Pedevilla
Im Süden von Graz wurde die modernste Ballsporthalle Österreichs errichtet. Sie ist Herzstück des Sportparks Hüttenbrennergasse, der als zweigeschossiger Solitär nicht nur sportliches Zentrum ist, sondern auch ein neuer sozialer Anziehungspunkt für BewohnerInnen des bislang stadtplanerisch eher stiefmütterlich behandelten Viertels.
Die Grundrisse des zweigeschossigen Gebäudes mit vollständig verglastem Sockel sind klar in drei parallelen Funktionsschichten angelegt, die Ergebnis der Auseinandersetzung mit den Abläufen im Sportpark sind. Neben der Ballsporthalle sind im Eingangsgeschoss das Foyer, eine umlaufende Erschließungszone, ein Restaurant mit Küche, ein Bereich für Sportmedizin und Leistungsdiagnostik und ein Athletikbereich untergebracht. Im Obergeschoss befinden sich ein Fechtsaal, der auch als Veranstaltungsbereich genutzt werden kann, Catering, Administration, ein Gymnastiksaal, ein Pressezentrum und eine Galerie für Medien und VIPs. Die Arena, Umkleiden, Sauna, Lagerflächen und eine Tiefgarage sind im Untergeschoss untergebracht.
Wände und Geschossdecken bestehen aus Stahlbeton, die Decke des Hallendachs aus einem Raster aus drei Meter hohen Brettschichtholzträgern, die 48 Meter überspannen.
Die Halle lässt sich unterteilen, die Tribünen für 3000 ZuseherInnen bestehen aus fixen und ausziehbaren Elementen.
Zeitlose Materialien (Sichtbeton, dunkler Estrich, Holz), unprätentiöse, sauber gelöste Details und ein ausgezeichnetes Lichtkonzept schaffen eine extrem angenehme Atmosphäre im Inneren der Halle, ein asphaltierter Vorbereich entlang der Schönaugasse mit dem Sitzgarten des Restaurants und einer straßenseitigen Abschirmung in Form einer Baumreihe sowie die Transparenz des Sockelgeschosses bestimmen jene im Außenbereich. Angesichts all dieser Qualitäten, der konsequenten und präzisen Umsetzung des funktionalen und architektonischem Konzepts, der einladenden Niederschwelligkeit der Anlage sowie der Präsenz im öffentlichen Raum vergibt die Jury eine GerambRose 2020 an den Sportpark Hüttenbrennergasse.
© Schreyer David
Wiener Straße 20, Grüne Gasse 7/9, 8020 Graz
PROLEND Projektentwicklung GmbH
2017
Arch.in DIin Susanne Fritzer
Univ. Prof. Arch. DI Hans Gangoly
Mag.a DIin Eva Guttmann
Prof. Arch. Sigurd Larsen
Dr. Arch. Armin Pedevilla
In einem heterogenen, zentrumsnahen Wohn- und Gewerbegebiet in Graz wurde ein sechsgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus errichtet, das einen maßgeblichen Beitrag zur Aufwertung des Gebiets geleistet hat und Initialzündung für dessen weitere Entwicklung war.
Der Umsetzung ging ein gemeinsamer Prozess von Bauträger und Architekten voraus, wobei auch das Thema der Gestaltung des Freiraums behandelt und im Dialog mit der Stadt Graz die Schaffung eines öffentlichen Platzes erreicht wurde.
Das Haus selbst ist geprägt von seiner Materialisierung in weißem Ortbeton, die Kolonnaden, die sich um das gesamt Gebäude ziehen, sowie deren Fortsetzung nach oben in Form tiefer Terrassen vor den Wohnungen, wodurch es eine zweite, stark geometrische, zwischen Innen und Außen vermittelnde Schicht besitzt.
Der Zuschnitt des Grundstücks und dessen maximale Ausnutzung waren ausschlaggebend für die ungewöhnliche Form des Bauwerks und die daraus resultierende Vielfalt an Wohnungsgrundrissen, die allesamt besonders gut geschnitten sind. In den Wohnungen gibt es kaum klassische Raumkonfigurationen und man spürt, dass auch diese Räume spannend zu bewohnen, flexibel zu benutzen und unkompliziert zu möblieren sind.
Eine weitere Besonderheit ist das ovale Atrium – ein Element, das von den Architekten schon mehrfach eingesetzt wurde, durch Mischnutzung hier jedoch einen halböffentlichen Charakter besitzt.
Die Vermeidung einer harten inhaltlichen Grenze zum Außenraum wird im Erdgeschoss durch die gewerbliche und gastronomische Nutzung sowie einen großen einsehbaren Fahrradabstellraum erreicht und in den Obergeschossen durch die Loggien, die auf Grund ihrer Größe, Tiefe und Materialisierung eine echte Wohnraumerweiterung sind.
Dass eine positive Entwicklung des ganzen Gebiets ein Anliegen der Planer ist, beweist der Ankauf von zwei denkmalgeschützten Vorstadthäusern in unmittelbarer Umgebung der „Prinzessin“. In einem wurden ebenfalls Wohnungen untergebracht, das zweite soll nach seiner Fertigstellung ein Gasthaus werden.
Aufgrund des städtebaulichen Konzepts, der erstklassigen Umsetzung, der vielfältigen internen und externen räumlichen Qualitäten und grundsätzlich der Schaffung von architektonischem Mehrwert, der weit über das Interesse an Profit hinausgeht, erkennt die Jury dem Projekt „Prinzessin Veranda“ eine GerambRose zu.
© Schreyer David
Kaiser-Franz-Josef-Kai 36, 8010 Graz
2020
Arch.in DIin Susanne Fritzer
Univ. Prof. Arch. DI Hans Gangoly
Mag.a DIin Eva Guttmann
Prof. Arch. Sigurd Larsen
Dr. Arch. Armin Pedevilla
Jahrzehntelang stand das denkmalgeschützte Haus aus dem 17. Jahrhundert mit seinem auffallenden Schleppdach mit Schopfwalmgiebel am Fuß des Schlossbergs leer. Heute beherbergt es ein einzigartiges Hotel mit Café – eine Transformation, die dieses spezielle Baujuwel wieder zum Leben erweckt hat.
Zuerst wurden alle im Lauf der Jahre hinzugefügten Einbauten entfernt und die historische Struktur freigelegt. Das Haupthaus blieb in seiner ursprünglichen Gestalt erhalten, lediglich die straßenseitige Erdgeschosszone und hofseitige Fensteröffnungen wurden verändert, während die Hauptfassade besonders schön saniert wurde. An das Haupthaus angebaut gibt es einen Hofflügel, auf den ein zweigeschossiger Baukörper aufgesetzt wurde. Drittes Bestandsgebäude war ein freistehendes Stöckl, das um einen eingeschossigen Aufbau erweitert wurde. Ein neuer Baukörper befindet sich weiter hangaufwärts, wo sich auf mehreren terrassierten Geländestufen Gärten und ein Pool befinden.
Bei all diesen Maßnahmen galt es, die aus dem Altstadtschutz erwachsenden Anforderungen hinsichtlich Einfügung und Materialisierung zu beachten. Im Inneren (wie auch außen) mussten außerdem die Vorgaben des Denkmalschutzes beachtet werden. Die Zimmer wurden mit großem Geschick in die bestehenden, unregelmäßigen Strukturen integriert. Unterschiedliche Zuschnitte, Raumhöhen, Balkenlagen, Geschossniveaus etc. führten dazu, dass jeder Raum individuell gestaltet werden musste und überraschende räumliche Sequenzen entstanden sind. Obwohl es zweifellos schwierig war, neben den Anforderungen des Denkmalschutzes auch jene hinsichtlich Technik, Sicherheit und Infrastruktur zu erfüllen und es kein typologisches Vorbild gibt, trägt neben den räumlichen Qualitäten der leichtfüßige Umgang mit Materialien und nicht-standardisierten Einrichtungselementen zu einer angenehmen Atmosphäre bei.
Das Hotel ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass ein Bestandsobjekt, das für eine ganz andere Nutzung vorgesehen war, eine neue räumliche Vielfalt entwickeln kann und dass eine unkonventionelle (und dennoch seriöse) Herangehensweise sowie eine bei all dieser Vielfalt eigenständige Handschrift ein modernes, selbst in einem 400 Jahre alten Gebäude frisches Ergebnis hervorzubringen vermag, weshalb Kai 36 die GerambRose 2020 verliehen wird.
© Archiv BauKultur Steiermark, Wolfgang Retter
Schillerplatz 2, 8850 Murau
Architektur Steinbacher-Thierrichter, Wien
Brigitte Moser und Thaddäus Egghardt
2006
Dipl.-Ing. Christian Hofmann, Vorsitz
Arch. Dipl.-Ing. Ulrike Bogensberger
Bmst. Ing. Alfred Fruhmann
Arch. Dipl.-Ing. Hans Hohenfellner
Arch. Dipl.-Ing. Gerhard Mitterberger
Arch. Dipl.-Ing. Dr. Uli Tischler
Mitten in der historischen Altstadt von Murau ragt das Open Space mutig über die Stadtmauer hinaus und beschreitet durch eine spannende Architektur und eine andere Erlebbarkeit der Stadt neue Wege. Architektur und Baukultur sind Gesprächsstoff, sind Thema.
Der Zugang über das Gasthaus Moser eröffnet die Verbindung zwischen Schillerplatz und Murpromenade. Die 12 m auskragende Skulptur, die tags als Café und abends als Bar betrieben wird, erhebt sich im 4. Obergeschoss über die Murpromenade und bietet eine grandiose Aussicht auf den Fluss und auf die Stadt. Eine versenkbare Verglasung öffnet den Innenraum zu einer Terrasse.
Die Qualitäten des Open Space liegen in einer zeitgemäßen, unkonventionellen Lösung, dem Setzen eines Kontrapunktes zum bestehenden Stadtgefüge und dessen Bereicherung, sowie einer präzisen Detaillierung innen wie außen. Das Open Space verfehlt seine Wirkung nicht.
© Archiv BauKultur Steiermark, Andreas Scheucher
Schöckl 73, 8061 St. Radegund bei Graz
Architekt Dipl.-Ing. Karl-Heinz Winkler, Graz
Österreichischer Alpenverein, Sektion Graz
2000
Baumeister Hoppaus & Haßlinger, Röthelstein
Holzbau Hirschböck GmbH, Hartberg
HR Dipl.-Ing. Karl Glawischnig (Vorsitz)
HR Dipl.-Ing. Dr. techn. Friedrich Bouvier, Landeskonservator
Dipl.-Ing. Lambert Gabauer, Leiter der Bauhütte Admont
Arch. Dipl.-Ing. Gerhard Kreiner
OBR Dipl.-Ing. Alfred Weber
Die vorbildhafte Symbiose einer Restaurierung des Schutzhauses mit einer neuen Funktion als alpines Seminarhotel ohne älplerische Romantik lässt seinesgleichen suchen.
Neues wird bewusst gemacht und Altes gachtet, wobei der Terrassenzubau einen behutsamen Umgang mit dem Außenraum verdeutlicht und z.B. der Einbau der Sanitärboxen in den breiten Gängen raffiniert gelungen ist.
Der gefühlvolle Umgang mit der Substanz, die perfekten Detaillösungen auch im Inneren und das zeitgemäße, qualitätsvolle Farbkonzept ergeben eine homogene Einheit.
© Archiv BauKultur Steiermark, Andreas Scheucher
Architekt Dipl.-Ing. Christian Wöhrer
Benediktinerstift Admont
2000
Bauhütte Benediktinerstift Admont
Zimmermannsarbeiten: Fa. Pitzer-Huber GmbH, Rottenmann
Schlosser: Fa. Krammer, Rottenmann
HR Dipl.-Ing. Dr.techn. Friedrich Bouvier, Landeskonservator (Vorsitz)
OBR Dipl.-Ing. Gernot Axmann
Arch. Dipl.-Ing. Christiane Brettschuh
HR Dipl.-Ing. Karl Glawischnig
Arch. Dipl.-Ing. Ingrid Mayr
Das in unmittelbarer Beziehung zu einem bestehenden Einfamilienhaus errichtete Gästehaus ist an einem stark fallenden Hang als langgestreckter Holzkubus auf Stützen errichtet. Die Schmalseiten des parallel zum Tal ausgerichteten, strengen Baukörpers sind mit großflächigen Glaselementen ausgestattet, die den Blick auf die einzigartige Bergkulisse freigeben. Nach Norden, wo die Sicht bis Admont reicht, ist eine großzügige Loggia integriert. Im Inneren sind unter möglichstem Verzicht auf unnötige Zwischenwände in nobler Zurückhaltung ein Wohn- und Ruhebereich, ein Küchenbereich, Badeplatz, Sauna und Solarium angeordnet. Die elegante Ausführung sämtlicher Details bildet zusammen mit dem streng wirkenden, äußerst funktionell angelegten Baukörper ein überzeugendes Beispiel zeitgenössischer alpiner Architektur.
Da es sich um ein Privathaus handelt und wir die Privatsphäre der Bewohner schützen wollen, geben wir den genauen Standort nicht bekannt und verorten das Gebäude auch nicht auf unserer Karte.
© Archiv BauKultur Steiermark
Mehlplatz 2, 8010 Graz
Architekten Dipl.-Ing.e Gerhard Kreutzer und Günther Krisper, Graz
Mag. Anton Primschitz
1995
Baumeister: Ing. Josef Widtmann KG, Graz
Tischler: Fa. Pleschek und Fa. Flock, Graz
Schlosser: Fa. Heidenreich GmbH, Graz
Heizung, Sanitär, Lüftung: Dipl. Ing Anton Hofstätter GmbH, Graz
Dipl.-Ing. Reinhold Neumann (HTBLA Ortwein, Vorsitzender)
Dipl.-Ing. Otto Duchaczek (BBL Judenburg)
Dipl.-Ing. Dietrich Herzog
Arch. Dipl.-Ing. Eugen Gross
Baumeister Ing. Rudolf Paschek
Das Kinoangebot erfuhr in den letzten Jahren in Graz eine starke Veränderung, der sich auch der Besitzer des Schubertkinos nicht versclhießen konnte. Durch Einbeziehen des Pöllauer Hofes konnte neben einem Gastronomieraum ein Freilichtkino geschaffen werden, womit zugleich eine Belebung der Innenstadt erfolgte. Die Erschließung der unterirdischen Räumlichkeiten zu Vorführsälen erforderte eine hohe Einfühlung im architektonischen und technischen Bereich. So wurden aber die Konstruktionen geschaffen, die ihren statischen und haustechnischen Zweck nicht verschleiern und somit gut für manches Event sind.
© Archiv BauKultur Steiermark
Seggauberg 1, 8430 Leibnitz
Architekt Dipl.-Ing. Konrad Frey, Graz
Gutsverwaltung Schloss Seggau
1994
Glas und Metallbau: Fa. Temmel, Graz
Stahl und Metallbau: Fa. Wallner, St. Radegund
Spengler: Fa. Kröll, Leibnitz
Dipl.-Ing. Karl Amtmann (BBL Hartberg)
Dipl.-Ing. Karl Glawischnig (BBL Liezen)
Architekt Dipl.-Ing. Bernhard Hafner
Denise Leising
Dipl.-Ing. Alfred Weber (BBL Bruck, Vorsitzender)
Was wir hier sehen entspricht dem Grundsatz Bewährtes bewahren – Neues gestalten. Gutes Altes blieb – eigenständig Neues kam hinzu. Von außen kaum zu sehen, liegen die Qualitäten vor allem in der Raumwirkung innen. Zu den Besonderheiten zählen die gekonnte Situierung und Ausformung der Nebenräume und die Sicherheit in der Verwendung ungewöhnlicher Materialien. Die Ausführung von Details ist gut überlegt und sehr sauber.