© Archiv BauKultur Steiermark
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Dipl.-Ing. Feneberg, Wien – Graz
Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten, Bundesstraßenverwaltung
1987
1991
ARGE Tiefbau Ges.m.b.H/ Teerag-Asdag
Dipl.-Ing. Dr. techn. Edmund Marchner, Vorsitz
Landeskonservator Dipl.-Ing. Dr. Friedrich Bouvier
Arch. Dipl.-Ing. Hermann Eisenköck
Dipl.-Ing. Harald Hammer
Dipl.-Ing. Michael Tritthart
Das ständig steigende Verkehrsaufkommen auf der überwiegend noch aus dem Jahre 1935 stammenden, sehr schmalen und kurvenreichen Bundestraße machte einen Neubau notwendig. Nach einer langen Planungs- und Verhandlungsphase wurde nach sorgfältiger Abstimmung der Interessen des Naturschutzes mit den Erfordernissen der Verkehrssicherheit eine Neutrassierung gewählt. Durch die Einrichtung eines 210 m langen Tunnels ist es gelungen, die sogenannten „Scheiflinger Öfen“ als Naturdenkmal zu erhalten und eine ausgesprochen landschaftsschonende Trassenform zu finden.
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Admont
Baumeister Ing. Helmut Kastner, Admont
Gemeinde Admont, Gemeinde Ardning
1990–1991
Dipl.-Ing. Dr. techn. Edmund Marchner, Vorsitz
Landeskonservator Dipl.-Ing. Dr. Friedrich Bouvier
Architekt Dipl.-Ing. Hermann Eisenköck
Dipl.-Ing. Harald Hammer
Dipl.-Ing. Michael Tritthart
Diese Brücke zählt zu den letzten noch erhaltenen Holzbrücken in der Steiermark. Als die Erneuerung der Tragkonstruktion nicht mehr länger aufgeschoben werden konnte, wurde eine Herausnahme des mittleren Joches und eine Verstärkung des Tragwerks durch Stahlträger erwogen. Schließlich konnte die Sanierung nach dem Vorbild der bestehenden Holzbrücke durchgesetzt werden. Die morschen Teile wurden ersetzt und so bleibt diese Holzbrücke als Musterbeispiel einer zimmermannsmäßigen Brückenkonstruktion der Nachwelt erhalten.
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Hitzendorferstraße 3, 8501 Lieboch
Architekturbüro Gruppe 3 – Architekten
Dipl-Ing.e Werner Nussmüller, Herfried Peyker, Nikolaus Schuster
Marktgemeinde Lieboch
1986
1990
Stahlbau: Hutter + Schrantz
Dipl.-Ing. Dr. techn. Edmund Marchner, Vorsitz
Landeskonservator Dipl.-Ing. Dr. Friedrich Bouvier
Arch. Dipl.-Ing. Hermann Eisenköck
Dipl.-Ing. Harald Hammer
Dipl.-Ing. Michael Tritthart
Diese Mehrzweckhalle erweitert die Achse Kirche – Pfarrsaal – Schule zu einem kulturellen Dreieck. Als multifunktionaler Veranstaltungsort dient sie der gegenüberliegenden Schule als Turnsaal und steht darüber hinaus der Gemeinde für die verschiedensten kulturellen Aktivitäten zur Verfügung. Der Baukörper wird einerseits durch die über drei Pylone abgehängte und andererseits durch die großzügige Glasfront an der Südseite geprägt.
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Franz Josef-Straße 2, 8700 Leoben
Architekt Mag. arch. Hanno Schlögl und Architekt Mag. arch. Peter Watzel, Innsbruck
Steinadler Kleiderwerk Roth + Priewasser OHG, Wörgl
Städtebauliches Leitprojekt: Architekturbüro Croce-Klug, Graz
Dipl.-Ing. Dr. techn. Edmund Marchner, Vorsitz
Landeskonservator Dipl.-Ing. Dr. Friedrich Bouvier
Arch. Dipl.-Ing. Hermann Eisenköck
Dipl.-Ing. Harald Hammer
Dipl.-Ing. Michael Tritthart
Mit dem im Jahr 1889 erfolgten Abbruch der nördlichen Hauszeile des Leobner Hauptplatzes entstand eine Verbindung zwischen dem mittelalterlichen Hauptplatz und der dahinterliegenden heutigen Franz Josef-Straße. Dieser sogenannte Durchbruch hinterließ eine sichtbare Wunde in der Stadtstruktur. Der angrenzende Altbestand in der Dominikanergasse bildet die Vorgabe für die Proportionen des neuen Eckhauses, das als eine gelungene städtebauliche Lösung eine klare und zeitgemäße Antwort auf das Anfang der 1970er Jahre entstandene Gegenüber (City Kaufhaus) gibt.
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Architekturbüro Croce & Klug – Architekten
Dipl.-Ing.e Helmut Croce und Ingo Klug
Bundesministerium für wirtschaftliche Angelegenheiten, Bundesgebäudeverwaltung
1989–1991
Dipl.-Ing. Dr. techn. Edmund Marchner, Vorsitz
Landeskonservator Dipl.-Ing. Dr. Friedrich Bouvier
Architekt Dipl.-Ing. Hermann Eisenköck
Dipl.-Ing. Harald Hammer
Dipl.-Ing. Michael Tritthart
Auf engstem Raum und unter der Beachtung einer Reihe von Randbedingungen wurde durch die Hofüberdachung der Raum für eine Pausenhalle, eine Bibliothek und eine Zentralgarderobe geschaffen. Gerade die vorwiegend von oben belichtete Pausenhalle besticht durch ihre beeindruckende Raumwirkung.
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Exerzierplatzstraße 34, 8051 Graz
Team A Graz – Architekten Dipl.-Ing.e Franz Cziharz, Dietrich Ecker, Herbert Missoni, Jörg Wallmüller
Projektleiter: Architekt Dipl.-Ing. Herbert Missoni
Republik Österreich, Post- und Telegrafendirektion für Steiermark in Graz
Baugesellschaft Hofman & Maculan, Graz
Innenausbau: Lieb Bau Weiz
Verglasung: Stahlbau Morocutti, Graz
Profile: Schüko
Dipl.-Ing. Dr. techn. Edmund Marchner, Vorsitz
Landeskonservator Dipl.-Ing. Dr. Friedrich Bouvier
Arch. Dipl.-Ing. Hermann Eisenköck
Dipl.-Ing. Harald Hammer
Dipl.-Ing. Michael Tritthart
Die funktionelle und ausgewogene Anordnung der Baumassen – insgesamt rund 87.000 m3 – zeichnet dieses Fernmeldebauamt aus, das daneben auch die Fernmeldegebührenstelle und das Rundfunkamt beherbergt. Die noble Großzügigkeit insbesondere der Erschließungszonen sowie Liebe zum Detail und Sorgfalt in der Ausführung sind weitere Markenzeichen dieses Bauwerks.
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Grazer Straße 42a, 8101 Gratkorn
Architekt Dipl.-Ing. Klaus Kada, Leibnitz
Leykam-Mürztaler AG, Gratkorn
Baufirmen: Hofman & Maculan, Graz
Schlosser und Verglasung: Alsta, Klagenfurt
Konstruktiver Stahlbau: Puntigam GesmbH, Feldbach
Dipl.-Ing. Dr. techn. Edmund Marchner, Vorsitz
Landeskonservator Dipl.-Ing. Dr. Friedrich Bouvier
Arch. Dipl.-Ing. Hermann Eisenköck
Dipl.-Ing. Harald Hammer
Dipl.-Ing. Michael Tritthart
Einfachheit und Sparsamkeit ist Trumpf! Unter Bedachtnahme auf die Umgebung entstand in Zentrumsnähe ein Gebäude für Forschung und Entwicklung mit hohem Installationsaufwand. Die Einheit von Funktion, Konstruktion und Gestaltung wird ohne Erklärungsbedarf sofort erlebbar.
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Tannhofweg, 8044 Graz
Architekt Dipl.-Ing. Hubert Rieß, Graz
GWS, Gemeinnützige alpenländische Gesellschaft für Wohnungsbau und Siedlungswesen, Graz
Baumeister und Zimmerer: Lieb Bau Weiz
Schlosser: Pestassek, Graz
Fenster: Zöscher, Graz
Türen: Zirngast, Leibnitz
Dipl.-Ing. Dr. techn. Edmund Marchner, Vorsitz
Landeskonservator Dipl.-Ing. Dr. Friedrich Bouvier
Arch. Dipl.-Ing. Hermann Eisenköck
Dipl.-Ing. Harald Hammer
Dipl.-Ing. Michael Tritthart
Durch die Anforderung der einzelnen Baukörper wurde eine zum angrenzenden Mariatroster Bach offene Siedlungsstruktur mit 45 Wohneinheiten errichtet. Die dabei entstandenen Höfe bilden die Kernzone der Gemeinschaftsinteressen. Sowohl in der Materialwahl als auch in der Ausführungsqualität vorbildlich, bietet diese Siedlung einen äußerst wohnlichen Charakter.
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Architekt Dipl.-Ing. Klaus Kada, Graz
Dr. Angelika Tögl-Leimüller
Dr. Reinhard Tögl
1988–1990
Baumeister: Pongratz GesmbH. + Co.KG.
Konstruktiver Stahlbau: Reinisch, Prebersdorf,
Flachdachunternehmen Amschl, Graz
Dipl.-Ing. Dr. techn. Edmund Marchner, Vorsitz
Landeskonservator Dipl.-Ing. Dr. Friedrich Bouvier
Architekt Dipl.-Ing. Hermann Eisenköck
Dipl.-Ing. Harald Hammer
Dipl.-Ing. Michael Tritthart
Auf den ersten Blick könnte dieses Wohnhaus auf jedem ebenen Grundstück stehen. Bei näherem Hinsehen erkennt man darin die bautechnische Antwort auf die vorgegebene Umgebung: eine Straßenkreuzung mit großer Lärmbelästigung. Daraus resultiert der Baukörper in zwei Teilen, einem Wohntrakt und einem daran anschließenden Nebengebäude, welches das dahinterliegende parkähnliche Grundstück von den Einflüssen der angrenzenden Straßen abschirmt.
Da es sich um ein Privathaus handelt und wir die Privatsphäre der Bewohner schützen wollen, geben wir den genauen Standort nicht bekannt und verorten das Gebäude auch nicht auf unserer Karte.